Hang on when you're barely breathing
Hang on when your heart's still beating
Hang on, just don't ever let go Hang on
Inhalt:
Verschiedene Geschichten aus Julies Leben in der Form von One-Shots. Sie können vor oder während des RPGs It's Champ Time spielen, beinhalten also auch das Pairing Julie x Platan.
Wie Julies Geschichte begann, erfährt man in Sternschwingen, auf das diese One-Shots immer wieder mal Bezug nehmen werden.
Alle Ereignisse in dieser Geschichte, auch jene, die sich auf lebende Personen, existierende Orte oder Organisationen beziehen, sind frei erfunden und jegliche Ähnlichkeit ist rein zufällig.
ich hoffe ihr seid alle gut durch die Ostertage gekommen. Heute hat Ariana Geburtstag und anlässlich zu ihrem Ehrentag wollte ich ihr und euch eine kleine Geschichte schreiben. Bei Ariana und mir kann es da nur eine Michi sein :)
Ich hoffe sie gefällt dir und euch und wünsche viel Spaß beim lesen.
Was sollte ich sagen, ich hatte die Schnauze voll. Ich war frisch getrennt und wieder single und das mit 25 Jahren. Während also alle meine Freunde sich verlobten, heirateten und ihre Kinderplanung angingen durfte ich wieder von vorne anfangen. Diese furchtbaren Ersten-Dates, diese lächerlichen Anmachsprüchen und nicht zu vergessen das herantasten, ob es auch im Bett passte.
Wie ich das hasste. Was stimmte nicht mit mir? Meine Beziehungen waren nach maximal 2 Jahren beendet.
Hallo Leute *wink* ^___^!!!!!!!
Hier habe ich mal mit ner neuen One Piece FF angefangen. Diese entstand eigentlich nur, weil ich Ace so geil fand und es immer noch tue. Der Typ ist einfach super cool und nicht so wie sein Bruder. Also, wer Ace nicht mag, sollte diese Story auch gar nicht lesen. Naja, und denn anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Ach ja und noch was habe ich vergessen. Dieses Kapitel wird ganz aus der Sicht von Nami geschrieben.
Bitte hinterlasst mir auch ein Kommi und sagt mir, ob ich da überhaupt weiterschreiben soll oder nicht.
Und nun viel Spaß!!!
1. Kapitel: Irgendwann
Die Flying Lamb schaukelt sanft auf dem Meer und die untergehende Sonne taucht alles in ein romantisches rotes Licht.
Verträumt stehe ich an der Reling und sehe aufs offene Meer hinaus. 3 Jahre sind es nun schon her seit wir Alabasta verlassen haben.
Okay, ich geb’s zu … es ist mal wieder nicht wie angekündigt endlich der letzte Teil. Ich selbst war ja willig, aber die süßen Menschen hinter den Emailadressen haben mich ihre liebevolle Ungeduld spüren lassen, sodass ich die „Schuld“ über den abermaligen Wortbruch somit gern weiterreichen möchte. Nämlich vor allem an die Damen aus dem Drachenzirkel, die mich mit Anfeuerungs- und Bestärkungsmails am Leben gehalten haben. Gelebt habe ich das letzte Jahr fast ausschließlich im und fürs Büro – ich weiß kaum noch, wofür ich überhaupt Miete bezahle, wenn ein Bett im Büro eigentlich sinnvoller wäre und ich dabei nicht so viel Gehalt bekomme wie ich verdiene. Aber dafür habe ich fast den gesamten Februar frei, um meinen „alten“ Urlaub AM STÜCK abzubauen … das kann ja nicht gut sein, wenn man nachts nur noch von Kollegen, Chefs und Firmengebäuden träumt.
Rika und Ryo machen bei einer Schnitzeljagd mit. Was da wohl passiert? ^^
Genervt stieß die Neunzehnjährige den Rauch aus. Sie stand an ihrem Wagen und rauchte eine während sie wartete. Wieso war sie nochmal hier? Ach ja es war das regelmäßige Treffen mit ihren Freunden. Nur deshalb war sie hier und wurde von Minute zu Minute immer genervter. Sie war zehn Minuten zu früh aber das war okay, denn so konnte sie noch genüsslich rauchen und die Ruhe genießen.
In ein paar Minuten war es nämlich mit der himmlischen Ruhe vorbei. Dann kamen die Anderen und der Lärm begann. Klar war es immer wieder aufregend die Anderen zu sehen. Durch die Schule und so hatten sie kaum noch Zeit für ständige Treffen. Vor allem da Rika auf eine Privatschule ging und die war etwas weiter weg. Und nach der Schule hatten alle Dinge zu erledigen.
Daher war es schon wichtig das sie alle paar Monate ein Treffen vereinbarten.
Die Bar war leer, bis auf den Barkeeper selbst, Zorro und Nami.
Der Schwertkämpfer und die Navigatorin saßen sich gegenüber und sahen sich fest in die Augen.
Beide hatten ein Grinsen im Gesicht und hielten jeweils ein riesiges Bierglas in ihren Händen.
„Gib auf Nami, du wirst sowieso verlieren.“
Das Grinsen des jungen Mannes wurde noch breiter, als zuvor.
„Tz.“ grinste die Orangehaarige zurück. „Das denkst auch nur du.“
Beide warteten auf das Signal.
„Auf los geht’s los…LOS!“ mischte sich nun der Barkeeper ein, der als Schiedsrichter fungierte.
Blitzschnell brachten seine zwei letzten Gäste die Becher an ihren Mund und fingen, wie die Weltmeister, zu saufen an.
In den ganzen Jahren, die er als Barmann beschäftigt war, hatte er keinen Mann und keine Frau getroffen, die so viel Alkohol vertragen konnten.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Also... Hier kommt meine erste eigene FF. Ich hoffe, sie gefällt euch! ^^ Seid nicht zu streng mit mir!
Tja, wie immer sind dies nicht meine Figuren und ich habe keinerlei kommerzielle Interessen. In dieser Version von Hogwarts gibt es acht Schuljahre, und Draco ist im Letzten, also volljährig.
Okay... Here we go.
Love’s light’s cruel
And it takes me to you
And that moment I knew I was out of hope
- HIM, “And Love Said No”
Als Draco Snapes Büro betrat, fand er seinen Lehrer in selten schlechter Stimmung. Er wagte einen Schritt hinein und trat fast in eine Lache stinkender Flüssigkeit, in der graue Käfer schwammen. Glasscherben waren über den ganzen Boden verteilt.
Aber den schlimmsten Anblick bot Professor Snape selbst. Er stand hinter seinem Schreibtisch, die Hände auf die zerschrammte Platte gestützt. Er keuchte, und sein Gesicht war vor Zorn verzerrt. Seine dunklen Augen glühten, wie Draco es noch nie gesehen hatte – allerdings hatte er sich dieses Glühen schon einige Male ausgemalt, wenn auch in einer etwas anderen Situation.
Eine kurze, aber heftige Welle der Eifersucht erfasste ihn.
Kurzbeschreibung: Harry wird von Todessern entführt und Voldemort macht ihm ein Angebot. Sobald Harry einwilligt, wird Frieden über die Zaubererwelt herrschen, aber wie geht es dann weiter? HP/TR - Slash
Genre: Allgemein, etwas von allem, Shonen-Ai
Rating: P16-Slash (noch)
Paring: Harry Potter/Tom Riddle oder Harry Potter/??
Wichtig: Wie immer spielt es nach dem fünften Band, Sirius ist Tod, was ganz neues in meinen FFs Tom der Böse und Dumbledore der Gute, obwohl es ein HP/TR ist. Nichts gehört mir, alles J.K.R und Geld verdiene ich auch keines. Die Idee ist meine, wenn auch nicht ganz neu, weil solche Friedensangebotsachen des Öfteren vorkommen. Dafür sind die Ideen drum rum meine=) Aber. Ähnlichkeiten mit anderen FFs sind natürlich nicht beabsichtigt ^^
Warnung: OOC
Hey
Meine eine Harry Potter FF ist abgeschlossen und hier haben wir auch schon wieder die nächste =) Es geht wieder um Harry und Tom, allerdings ist Tom trotz allem der Böse und Dumbledore der gute Alte. Also viel Spaß mit Lesen ^^
Prolog/Kapitel 1 –Friedensbedingung
„Severus, ich habe einen Auftrag für dich.“, Lord Voldemorts rote Augen blitzten den Todesser gefährlich an und Angesprochener ließ unterwürfig den Kopf sinken, während er darauf wartete, dass sein Herr fort fuhr. „Ich möchte, dass du mir Potter bringst. Lebendig und unverletzt. Sollte dies nicht sein Zustand sein, in den du ihn mir auslieferst, wirst du meinen Zorn zu spüren bekommen.“ „Jawohl, mein Herr.“, sagte der Meister der Zaubertränke zur Antwort, ohne, dass er weitere Fragen stellte.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."